23 November 2009

Amon Amarth

Headbanger sind ja eher weniger bekannt dafür, im goldenen Glitzerfummel rumzurennen. Eher in dunklem Nichtglitzerfummel. Statt rumzuhüpfen und brav zu posieren konzentrieren sie sich aufs Gitarrenspiel.

Live-Konzert mit Amon Amarth im Volkshaus

Amon Amarth machen tolle Musik, aber bewiesen einmal mehr die Theorie meines Fotografenfreundes Patric: Es gibt nur zwei Arten von Gitarristen. A) die mit neuen Schuhen (nach vorn gebeugt und nach unten starrend) B) die mit zu wenig Haut am Rücken (nach hinten gebeugt und nach oben starrend).

Headbangen ist bei so viel Metal in einem Konzert obligatorisch

Persönlich würde ich da ja noch zwei Kategorien dazutun: Der breitbeinige aufs-Griffbrett-starrende Gitarrist und der ein-Fuss-auf-dem-Monitor ins-Nichts-starrende Gitarrist. Diese beiden Sorten von Gitarristen können zusätzlich noch die Attribute I) Kopf still haltend, so dass die Haare vors Gesicht fallen II) headbangend (rauf und runter) III) headbangend (im Kreis).



Hintendran headbangen noch die Fans - als Fotograf läuft man also Gefahr, von Haaren ausgepeitscht oder von Köpfen erschlagen zu werden. Macht eigentlich noch Spass :D



PS: Die letzten zwei Bilder sind von Dreamshade, der Vorband von Amon Amarth.

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